Was ist ein Ghettoblaster?
Ghettoblaster haben den Markt in den achtziger Jahren erobert, sind als moderne Geräte natürlich um einiges besser ausgestattet und auch etwas kleiner im Test geworden. Eines der wichtigsten Merkmale dieser großen und tragbaren Musikanlagen sind die zwei großen und gut sichtbaren Lautsprecher, wobei Ghettoblaster im Vergleich auch separate Hochtöner, einen leistungsstarken Verstärker und weitere Zusatzfunktionen bieten.
Viele Modelle sind im Vergleich mit aufwendig gearbeiteten Bedienelementen ausgestattet und haben häufig auch eine verspielte Beleuchtung, die sich an den Sound und die Bässe anpasst, dabei ein- und ausgeschaltet werden kann. Da Ghettoblaster für die Verwendung unterwegs gedacht sind, verfügen sie über einen stabilen Griff und meistens über einen zusätzlichen Tragegurt. Auch arbeiten sie mit Batterien oder den direkten Stromanschluss, was den Einsatz noch einmal flexibler macht. Ghettoblaster sind im Vergleich häufig röhrenförmig gebaut und weisen ein kratz- und wetterfestes Gehäuse auf. Dadurch gewinnen die Modelle ihre Kompaktheit, obwohl sie im Test durch die hochwertige Ausstattung auch etwas mehr Gewicht auf die Waage bringen.
Der Ghettoblaster gehört zu den Radio- und Kassettenrekordern, hat heute statt eines Kassettenfachs einen CD-Player oder kann auch über USB verschiedene andere Formate und MP3 abspielen. Viele Modelle haben das Kassettenfach auch noch integriert, das dann einen nostalgischen Wert besitzt.
Eine Zeitlang wuchs die Ausstattung eines Ghettoblasters ins Maßlose. Die Modelle wurden groß, schwer, konnten vielseitig verwendet werden und besaßen zum Teil auch einen Plattenspieler. Solche Attribute sind für die häufige Nutzung im Test natürlich eher unsinnig. Der Ghettoblaster sollte tragbar bleiben, jedoch einen besseren Sound liefern als andere Modelle. Er kann im Vergleich mit Kopfhörer oder einem externen Mikrofon benutzt werden oder zum normalen Radiohören. Eine Bluetooth-Schnittstelle besitzen die neueren Geräte ebenfalls, um die Übertragung von Daten zu vereinfachen. Dazu ist die Bedienung per Smartphone oder Tablet möglich.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Ghettoblaster
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Wie funktioniert ein Ghettoblaster?
Der Ghettoblaster besitzt zwei riesige Lautsprecher als Stereo-Audioverstärker und einen Subwoofer. Häufig ist auch eine zuschaltbare Bassanhebung und Basisverbreiterung gegeben. Die Lautsprecher sind hochwertige Boxen, die bei einigen Modellen auch abgenommen und flexibler aufgestellt werden können. Ghettoblaster haben sich ihren Namen dabei im Test und Vergleich auch redlich verdient. Der Bass ist um eines besser ausgesteuert als bei anderen Musikanlagen. Das erlaubt das Aufdrehen der Musik in voller Lautstärke, ohne dass sich der Sound stark verzehrt. Die Modelle arbeiten meistens mit einer Leistung von 40 Watt und soundstarken Boxen.
Dazu ist die Bedienung sehr komfortabel, da es möglich ist, ein Smartphone in eine am Gerät dafür vorgesehene Vorrichtung einzusetzen, durch das die Einstellungen per Touch-Screen möglich sind. Eine transparente und verriegelbare Schutzklappe schützt das Handy. Dazu kann es über den Ghettoblaster gleichzeitig aufgeladen werden.
Ein Ghettoblaster gestattet im Test eine umfangreiche Soundregulierung.
Über einen Equalizer können Voreinstellungen gemacht werden, die die Höhen und Tiefen an die gespielte Musik anpassen. Dazu kann der Basspegel bei vielen Modellen im Vergleich meistens separat gesteuert werden. Die Abfolge der MP3- und CD-Songs kann programmiert werden. Ebenfalls lassen sich Audiostreamdaten direkt per Bluetooth übertragen.
Die Vor- und Nachtteile eines Ghettoblasters im Überblick:
Der Ghettoblaster kann zu Hause genauso verwendet werden wie unterwegs oder auf Reisen. Der Sound ist etwas besser als bei vergleichbaren Geräten, jedoch für den anspruchsvollen Musikliebhaber kein Ersatz zu einem Soundsystem. Der Ghettoblaster bietet jedoch eine hohe Klangqualität und Bassauslastung, auch die Aussteuerung von Höhen und Tiefen für die Regulierung des Klangbilds. Meistens sind die Modelle verspielt und bieten Effekte und eine Beleuchtung bzw. ein Lichtspiel.
Vorteile:
- stabiles und wetterfestes Gehäuse
- satter Klang
- optimale Soundsteuerung
- einfacher Transport
- moderne Zusatzfunktionen
- nostalgischer Wert
- praktische Übersicht aller Komponenten und Bedienelemente
- Disco-Beleuchtung
Nachteile:
- sperrig, groß und teilweise schwer im Gewicht
- kein digitales Radio bei vielen Geräten
- anfälliges CD-Laufwerk
- viele Batterien notwendig, teilweise zwischen 6 bis 10 AA-Batterien
- in vollem Betrieb hoher Stromverbrauch
- kein Ersatz zur hochwertigen Stereoanlagen und Soundsystemen
Welche Arten von Ghettoblastern gibt es
Boombox
Der Begriff “Boombaster” oder “Boombox” bezieht sich auf die klassischen Modelle, die daher auch in der Bauweise an die ersten Exemplare erinnern. Entscheidend sind die sehr großen Boxen und ein immer noch vorhandenes Kassettendeck. Trotzdem erlauben auch Boomboxen moderne Anwendungen und weisen die dafür benötigten Schnittstellen und Anschlüsse auf. Eine Boombox kann mit Mikrofon zur Karaokeanlage werden und wird unterwegs dann mit mehreren Batterien bestückt. Das Gewicht der Modelle ist nicht mehr ganz so schwer wie in der Anfangszeit. Das ist im Test durch leichtere Materialien und eine kompaktere Bauweise gewährleistet.
Soundbox
Ein moderneres Modell mit erweiterten Funktionen ist die Sounbox. Diese hat meistens nur noch äußerlich das Design des klassischen Ghettoblasters zu bieten, erlaubt jedoch vielseitige Einstellungen und Datenübertragungen. Auch bieten Soundboxen im Test eine Vorrichtung als Dockingstation, in der ein Smartphone eingefügt und die gesamte Steuerung übernehmen kann. Schnittstellen gibt es für Bluetooth, Speicherkarte und USB.
Die Soundbox ist röhrenförmig gebaut, kann eckige oder runde Lautsprecherboxen aufweisen, die durch ein Gitter geschützt sind.
Bei diesen Modellen im Vergleich ist das Kassettendeck nicht mehr vorhanden, lediglich ein CD-Player integriert, der durch neue Technologien auch schon etwas überholt ist. Das Abspielen von MP3s und ähnlichen Formaten ist möglich.
Mögliche Test – Kriterien – so werden Ghettoblaster getestet
Ghettoblaster sind immer noch sehr beliebt, relativ preisgünstig und wahre Nostalgie- und Kultgeräte mit gleichzeitig moderner Ausstattung. Der Test und Vergleich kann eine gute Auswahl der bekannten Marken genauer unter die Lupe nehmen und die Leistungsmerkmale, Attribute und Eigenschaften der Geräte genau prüfen. Daraus ergeben sich im Test ein Vergleichssieger und eine Liste weiterer hochwertiger Ghettoblaster, die sich für den Kauf empfehlen lassen. Auch ein Preissieger wird benannt, der ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.
Verarbeitung und Gehäuse
Da Ghettoblaster gerne im Outdoor verwendet werden, sollte das Gehäuse robust, stoß- und kratzfest sein, dabei auch wasserfest oder spritzwassergeschützt bleiben. Untersucht wird im Test und im Vergleich der Geräte, wie die Verarbeitung ist, wie sauber die Komponenten verbaut sind, wie gut das CD-Laufwerk funktioniert und auf Bewegung reagiert und ob der Ghettoblaster höhere Anforderungen und Stöße verkraftet.
Klang und Lautstärke
Ein wichtiges Testkriterium für die Bewertung und Einteilung der Geräte im Test ist die Klangqualität. Wichtig bleibt der satte Sound, eine gute Basswiedergabe und Aussteuerung der Höhen und Tiefen. Auch sollten Ghettoblaster laut aufgedreht werden können, um einen deutlichen Unterschied zu anderen Geräten zu bieten. Der Vergleich der Geräte zeigt, welche Modelle in der Klangqualität mit gängigen Soundanlagen mithalten können.
Stromverbrauch und Betrieb
Angeschlossen an die Steckdose verbrauchen Ghettoblaster nicht allzu viel Strom. Anders sieht das mit dem Batteriebetrieb unterwegs aus. Ärgerlich ist es, wenn die Musik auf einmal unterbrochen wird und der Verbrauch sich durch Beleuchtungseffekte und andere Spielereien erhöht. Der Test und Vergleich befasst sich daher mit den Geräten im Dauerbetrieb und testet, wie lange die Laufzeit mit Batterien möglich ist und wie viele notwendig sind, um auch unterwegs keine Probleme zu haben.
Funktionen und Ausstattung
Ghettoblaster im Test und im Vergleich bieten viele Zusatzfunktionen und eine vereinfachte Bedienung. Bewertungskriterien im Test umfassen dann auch die Ausstattungsmerkmale und Funktionen, die damit verbundene Verbesserung des Sounds oder erleichterte Regulierung des Klangbilds.
Anschlüsse und Zubehör
Moderne Ghettoblaster machen eine vielseitige Anwendung möglich und weisen daher im Test und Vergleich auch erweiterte Anschlüsse und Schnittstellen auf. Das betrifft den USB- und Speicherstick-Steckplatz, eine Bluetooth-Schnittstelle und Eingänge für Mikrofon und Kopfhörer. Einige Modelle bieten im Test auch digitales Radio.
Ein Bewertungskriterium betrifft jedoch die erleichterte Übertragung der Daten und die Nutzung moderner Speichermedien.
Was ist beim Kauf eines Ghettoblasters zu beachten?
Der Kauf eines Ghettoblasters lohnt für Menschen, die auch unterwegs nicht auf die gute Soundqualität verzichten wollen und bereit sind, ein etwas größeres Modell herumzutragen. Ghettoblaster gehören zu den verspielten Geräten, gestatten meistens viele Einstellungen und die Zuschaltung einer Disco-Beleuchtung.
Ausstattung und Größe
Ein Ghettoblaster kann zu Hause genauso verwendet werden wie im Outdoor. Die Flexibilität der Nutzung zeichnet die Modelle aus. Beim Kauf kann dennoch darauf geachtet werden, wie groß und schwer die Modelle sind, ob ein Griff und Tragegurt vorhanden ist und wie robust und witterungsfest das Gehäuse ist.
Klangqualität
Eine hohe Klangqualität und ein bombastischer Sound sollten bei Ghettoblastern eine Voraussetzung sein. Der Stereosound über die zwei großen Boxen und integrierte Komponenten wie Subwoofer und Verstärker erlauben die kraftvolle Basswiedergabe und eine höhere Lautstärke.
Geeignet ist der Ghettoblaster für alle Musikgenres. Auch in den Höhen kann das Gerät im Test gut reguliert werden.
Allgemein ist der Ghettoblaster alltagstauglich und ein hochwertiges Allround-Gerät, selbst wenn es darum geht, nur Radio zu hören. Ein möglichst neutrales Klangbild ist gut machbar und eignet sich für viele Richtungen.
Stromverbrauch
Wer den Ghettoblaster häufig ohne Netzkabel benutzt, kann beim Kauf darauf achten, wie viele Batterien im Vergleich für die flexiblere Nutzung notwendig sind. Der Stromverbrauch hängt auch mit dem Gerät selbst zusammen und ist bei hochwertigen Modellen mit einer längeren Laufzeit verbunden. Je mehr Funktionen, z. B. Lichteffekte, genutzt werden, desto schneller sind die Batterien im Test leer und müssen gewechselt werden. Sinnvolle Anwendungen sind daher meistens etwas besser für den Outdoor-Bereich geeignet, statt viele Zusatzfunktionen und Effekte, wenn es um das reine Musikhören geht.
Die wichtigsten Hersteller von Ghettoblastern
- JVC
- Sharp
- Toshiba
- Panasonic
Als Erfinder des Ghettoblasters ist der Hersteller „JVC” immer noch einer der bekanntesten und wichtigsten Anbieter hochwertiger Modelle. Die Ghettoblaster dieser Marke sind gegenüber anderen Konkurrenzprodukten etwas teurer, bieten jedoch eine sehr hochwertige Ausstattung und einen hervorragenden Klang. Möglich sind im Vergleich das Audiostreaming per Bluetooth, die Bedienung per Smartphone und das Abspielen von MP3s. Die Ghettoblaster von „JVC“ sind klangstark und robust und weisen ein unverwechselbares Design auf. „JVC“ ist ein japanisches Unternehmen mit Sitz in Tokio und wurde 1978 gegründet.
„Sharp” ist einer der wenigen Hersteller von Ghettoblastern, der die Modelle in kantig eckiger Form vermarktet. Daneben gibt es auch einige Boomboxen in Röhrenform, die ein spannendes Design mitbringen. Die Ausstattung ist sehr hochwertig. Viele Modelle gibt es mit Kassettendeck und CD-Player. Das Unternehmen selbst ist ein Elektrokonzern aus Japan, wurde 1912 gegründet und hat den Sitz in Osaka.
Der Technologiekonzern „Toshiba“ vermarktet im Vergleich zu anderen Herstellern einige Retro- und Vintage-Modelle in eckiger Form und mit Kassettendeck, Stereolautsprechern und hervorragendem Equalizer. Die Modelle haben einen hohen Nostalgie- und Kultwert und sind im Vergleich häufig auch Sammlerstücke, da sie größtenteils in den Achtzigern gefertigt wurden.
Die Boombox von „Panasonic” ist eine kompakte Stereoanlage, bei der die Boxen häufig auch gelöst und variiert werden können. Daneben gibt es Ghettoblaster in Radiorecorder-Form mit geschwungenem Design. Neuere und modernere Geräte bietet „Panasonic“ nur bedingt, ist eher auf den Nostalgietrip spezialisiert. Mit moderner Ausstattung weisen die Ghettoblaster kein markantes Design auf, sind eher kompakt und schlicht gefertigt.
Lohnt sich der Kauf im Handel oder im Internet mehr?
Im Handel ist die Auswahl an Ghettoblasters nicht allzu groß. Im typischen Fachmarkt werden einige Marken angeboten, meistens umfasst das Sortiment im Vergleich aber verschiedene Soundgeräte, wobei Ghettoblaster einen geringeren Anteil ausmachen. Viel umfangreicher ist im Vergleich die Auswahl im Internet. Hier kann von so gut wie jeder Marke ein Ghettoblaster erworben werden.
Preislich sind die Modelle etwas günstiger im Handel, werden von Herstellern zuverlässig ausgeliefert und in der Produktbeschreibung auch ausführlich präsentiert. Der Kauf im Internet ist daher zu empfehlen, da er auch bequemer und weniger zeitaufwendiger ist.
Der kritische Blick und die Vor- und Nachteile – hilfreiche Kundenrezensionen
Eine Bewertung von Kunden im Internet ist im Vergleich für den Neukauf von Geräten und Produkten immer sehr hilfreich. Daher sollen hier einige der häufigsten Kriterien aufgelistet werden, die bei verschiedenen Markengeräten von Kunden im Test und im Vergleich gemacht wurden.
Vorteile im Überblick:
- eine leichte Bedienung per Smartphone oder Fernbedienung
- umfangreiche Zusatzfunktionen
- eine abwechslungsreiche Beleuchtung
- ein hochwertiger Subwoofer
- eine Bluetooth-Schnittstelle
- ein Lightning-Dock für das Einsetzen eines Smartphones
- eine Auswahl verschiedener Bassstufen
- ein robustes und wetterfestes Gehäuse
- ein niedriger Stromverbrauch mit Batterien
- eine solide und hochwertige Verarbeitung
- eine hohe Lautstärke ohne Verzehrung
- spannende Lichteffekte
Nachteile im Überblick:
- kein Griff, lediglich ein Tragegurt
- übersteuerte Bässe
- eine nicht abschaltbare Beleuchtung
- eine billige Verarbeitung
- ein unpraktisches Design
- ein zu hohes Gewicht des Geräts
- automatische Abschaltung
- zu leise in der Lautstärke
- keine Programmierung der Songs möglich
- ein klemmendes CD-Fach
- ein fehlerhaftes Lesen der CDs
- schlechte Bluetooth-Übertragung
Die Entstehungsgeschichte des Ghettoblasters
Der Ghettoblaster gehört zu den Kultgeräten und hat daher auch eine interessante Geschichte zu bieten. Erfunden wurde dieser kompakte Radiorecorder in den achtziger Jahren und konnte schnell viele Musikliebhaber begeistern. Bands wie die „Beastie Boys“ oder Musiker aus der Hip-Hop-Szene machten die Modelle bekannt. Die Namensgebung ist eine Zusammensetzung von „Ghetto“ und „Krach machen“, auf Englisch „blast“.
Ghettoblaster bildeten im Vergleich die tragbare Musikuntermalung in der Breakdance-, Rollschuhe- und Graffiti-Szene. Musiker wollten durch Sprache, Musik, Tanz und Gesang auf die sozialen Probleme hinweisen. Der Ghettoblaster war laut genug, um die Aufmerksamkeit der Menschen zu beeinflussen. Das entwickelte sich dann nach und nach zum Trend.
Der Ghettoblaster war in Musikvideos und auf Plattencover, sogar in Filmen zu sehen.
Je größer ein Gerät damals war, desto mehr Anerkennung erhielt der Besitzer. Der erste Ghettoblaster kam 1978 auf den Markt und wurde von dem Unternehmen „JVC“ entwickelt. Im Vordergrund standen das wetterfeste Gehäuse und die Portabilität. Mittlerweile sind Ghettoblaster tragbare Stereoanlagen mit einem hervorragenden Bass und Sound und vielen Anschlussmöglichkeiten, z. B. für Mikrofon und Karaoke.
Eindrücke aus unserem Ghettoblaster - Test
Tronsmart Bang Mini Outdoor Lautsprecher im Test – Akkulaufzeit: bis zu 15 Stunden
Tronsmart Bang Mini Outdoor Lautsprecher im Test – mit 60 Watt Leistung
Tronsmart Bang Mini Outdoor Lautsprecher im Test – Produktabmessungen: 361 x 183,4 x 150,3 mm; Gewicht: 3 kg
Tronsmart Bang Mini Outdoor Lautsprecher im Test – Lieferumfang: 1x Tronsmart Bang Mini, 1x USB-C Ladekabel, 1x 3,5 mm Audiokabel, 1x Bedienungsanleitung
Tronsmart Bang Mini Outdoor Lautsprecher im Test – robuste Konstruktion
Tronsmart Bang Mini Outdoor Lautsprecher im Test – Anschlüsse: USB-A: 5 Watt Ausgang, USB-C: 10 Watt (nur Eingang), Klinke, MicroSD
Tronsmart Bang Mini Outdoor Lautsprecher im Test – Stereo-Pairing
Tronsmart Bang Mini Outdoor Lautsprecher im Test – mit 10.800 mAh Akku ausgestattet
Tronsmart Bang Mini Outdoor Lautsprecher im Test – sieben Bedienknöpfe
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Fakten, Daten und Infos rund um das „Ghettoblaster“
Stiftung Warentest Ghettoblaster Test – die Ergebnisse
Stiftung Warentest hat im Vergleich einige Stereoanlagen, Lautsprecher und Radios getestet, jedoch keinen Test von verschiedenen Ghettoblastern durchgeführt. Lediglich vergleichbare Geräte wurden ausgewertet, besonders die, die moderne Anwendungen gewährleisten. Wer im Vergleich an dem Kauf eines Ghettoblasters interessiert ist, kann auch auf andere unabhängige Test- und Vergleichsseiten zurückgreifen.
Mittlerweile enthalten diese nicht nur eine Liste der besten Geräte, sondern dienen auch als hervorragender Kaufratgeber. Ebenso stehen im Internet zahlreiche Musik- und Technikforen zur Auswahl und bieten eine große Anzahl an wichtigen Informationen zu HiFi-Anlagen und Radiorecordern.
FAQ
Gibt es Ghettoblaster mit Internetradio?
Das digitale Radio mit dab und dab+ als Empfang ist im Test und im Vergleich bei den meisten Ghettoblastern nicht gegeben. Dennoch gibt es wenige Marken, die auch hier eine moderne Anpassung mitbringen und die Anwendungen um diese Möglichkeit des Radiostreams erweitern.
Welche Anschlüsse sollte ein Ghettoblaster haben?
Moderne Ghettoblaster können im Vergleich vielseitig verwendet werden und im Test eine kompakte Stereoanlage locker ersetzen. Anschlüsse sind dann meistens für USB, Bluetooth und Speicherkarte vorhanden, für den Anschluss eines oder mehreren Mikrofonen und für Kopfhörer. Typische Hight-End-Schnittstellen sind gleichfalls im Test integriert.
Welche Leistung weisen Ghettoblaster auf?
Das hängt im Vergleich von den Boxen und den verbauten Komponenten ab. Durchschnittlich liegt die Leistung der Geräte im Test und im Vergleich bei etwa 40 Watt. Es gibt aber auch Modelle, die deutlich darüber liegen und eine Leistung zwischen 50 bis 100 Watt bieten. Die Leistung bestimmt immer die Bassqualität und Lautstärke der Geräte. Das macht einen Lärmpegel bis zu 80 Dezibel und darüber möglich.
Wieviele Batterien müssen in einen Ghettoblaster eingelegt werden?
Da die Modelle im Test oder Vergleich sehr leistungsstark arbeiten und bei entsprechenden Zusatzfunktionen wie z. B. einer Soundbeleuchtung auch mehr Strom verbrauchen, ist das Einlegen mehrerer AA-Batterien notwendig. Das kann bis zu 10 Stück betragen, die bei hochwertigen Modellen aber auch gute 10 bis 20 Stunden Laufzeit mitbringen. Einige wenige Ghettoblaster können auch mit einem Akku arbeiten. Ansonsten ist nur der direkte Stromanschluss für den längeren Gebrauch möglich.
Ist das Gehäuse des Ghettoblasters wasserdicht?
In der Regel zeichnen sich Ghettoblaster im Test dadurch aus, dass sie ein sehr robustes Gehäuse haben und für Outdoor-Aktivitäten bestens geeignet sind. Sie sind zwar nicht wasserdicht, jedoch wetterfest und spritzwassergeschützt. Dadurch können sie selbst an den Strand oder an einen See mitgenommen werden und halten auch etwas Regen und Feuchtigkeit aus.
Was ist eine Dockingstation bei einem Ghettoblaster?
Bei der Dockingstation im Test handelt es sich um eine Vorrichtung, die erlaubt, ein Smartphone in das Gerät einzusetzen und anzuschließen. Über dieses kann der Recorder dann programmiert werden oder die direkte Musikübertragung gewährleisten. Gleichzeitig dient die Dockingstation als Ladestation.
Kann ein Ghettoblaster eine Stereoanlage komplett ersetzen?
Das hängt im Vergleich und Test von der Leistung der Modelle ab. Meistens ist die Soundqualität im Test sehr hoch.
Recorder dieser Art bieten aber vor allen Dingen eine gute Lautstärke und eine über mehrere Stufen gesteuerte Bassauslastung, dazu einen Subwoofer und Verstärker.
Als Zweitgerät und tragbares Modell ist der Ghettoblaster eine gute Alternative, kann jedoch mit sehr teuren Musikanlagen nicht mithalten.
Wie wird ein Ghettoblaster transportiert?
In Sachen Gewicht sind Ghettoblaster im Vergleich keine leichten Modelle und wiegen zwischen 3 bis 10 Kilogramm. Der Transport ist jedoch immer möglich, da die Modelle im Vergleich und Test über einen Tragegriff und meistens auch über einen Tragegurt verfügen. Das Transportieren über die Schulter ist damit, auch wenn hier der Kult durchschimmert, nicht notwendig.
Wie unterscheidet sich das Design von Ghettoblastern?
Typisch für alle Modelle ist im Test die breite Anordnung von zwei Stereolautsprechern in runder Form. Das Gehäuse kann im Vergleich dabei zylinder- oder röhrenförmig sein, aber auch klassisch eckig und etwas kantiger. Ein Griff kann ausgeklappt werden. Dazu sind viele Modelle im Test und im Vergleich immer noch mit einem Kassettendeck ausgestattet, spielen natürlich auch CDs und MP3s.
Wieviel Strom verbraucht ein Ghettoblaster?
Die Modelle arbeiten im Test mit einer ordentlichen Leistung, sind im Vergleich durch die Kombination der Komponenten in hochwertiger Ausführung nicht unbedingt Stromfresser. Normalerweise funktioniert ein Ghettoblaster mit etwa 40 Watt. Mit mäßiger Lautstärke können die Batterien dann etwa eine Laufzeit zwischen 10 bis 20 Stunden bieten.
Weiterführende Links und Quellen
- https://www.hotnewhiphop.com/articles/music/
- https://www.radio.de/genre
- http://ghettoblastermagazine.com/
- https://www.gutefrage.net/frage/ab-wieviel-dezibel-ist-es-laermbelaestigung
- https://de.wikipedia.org/wiki/Radiorekorder#Spiel_.E2.80.9EGhettoblaster.E2.80.9C
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